November 04, 2010

vom schreiben und wintergedanken

Ich weiß, mit Kolumnen und sowas hab ichs nicht so am Hut, (siehe der Text über November...) und mir fehlt so jede Motivation über Politisches oder so zu schreiben, ich zitiere also einfach ein bisschen andere Blogger und so...

"Und dann einfach mal kurz innehalten, sich den kalten Wind ins Gesicht blasen lassen, die Sonne gerade so hinter den Wolken hervorlugen sehen und merken, dass das Leben eigentlich schon ziemlich geil ist."(Das geht aufs house)

Hier nur mal ein kleiner Anfang, der Anfang von einem Prolog, den ich eigentlich erst posten wollte wenns kälter ist, dann passt es mehr, aber egal, dann kommt einfach der 2. Teil:

Als sie am letzten Morgen des Novembers vor die Tür trat lag eine hauchzarte, frische Schneeschicht auf den knorrigen Ästen der großen, alten Bäume der Allee. Der Schnee schien in den frühen Morgenstunden gefallen zu sein und es war der erste Schnee in diesem Winter. Man konnte ein leichtes Glitzern der Schneekristalle vernehmen. Die Luft war kalt, beissend, so, dass dass es wehtut durch die Nase zu atmen und die ganze Straße sah aus wie durch eine beschlagene Fensterscheibe gesehen. Die Bäume sahen aus wie unheimliche Schatten, die herrschaftlichen, hübschen Villen wie alte Burgen und nur die Tatsache, dass alles weiß schimmerte ließ erkennen, dass die Allee nur eine Straße wie viele weitere war, im Winter zwar, und in einem der reichen Vorstadtgebiete, aber dennoch.

jaja, ich weiß, reinversetzen könnt ihr euch jetzt wahrscheinlich weniger! macht nichts! :) lg clara

2 comments:

  1. Anonymous5/11/10 09:08

    Ja klar muss man das.. Aber ich habe jetzt auch aufgehört. Es ist nicht so dass ich sachen nie fertgibringe .. aber es hat einfach keinen spa mehr gemacht und die jungs dort waren auch.. naja. nicht so mein fall.

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  2. Robots;O) I also like the photos you posted below. Thanks for sharinga and visit me too soon.

    Adieu.

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